Listening to Christmas Music
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„Last Christmas“ und Co.: Eine Hassliebe

Kennt ihr das? Am Anfang der Weihnachtszeit liebt ihr den Song, am Ende könnt ihr ihn nicht mehr hören. Aber wieso ist das eigentlich so?

Wham! - Last Christmas (Official Video)
Wham! - Last Christmas (Official Video)

„Last Christmas“ wirkt wie eine „natürliche Droge“

Wir kennen es alle: Das erste Mal im Jahr läuft „Last Christmas“ von Wham! im Radio und wir werden so richtig in Weihnachtsstimmung versetzt und bekommen sofort Lust auf Plätzchen und Glühwein.

Tatsächlich ist dieses Phänomen wissenschaftlich belegt: Ertönt der Weihnachtshit zum ersten Mal nach langer Zeit, wird in unserem Körper das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet. Beim Hören werden dann weiterhin Endorphine ausgeschüttet. Man kann also sagen, dass „Last Christmas“ ein bisschen wie eine natürliche Droge wirkt. Natürlich können hier auch Hits wie „All I want for Christmas is you“ und viele weitere Songs eingereiht werden, an denen wir in der Weihnachtszeit nicht vorbeikommen.

Das Problem ist, dass wir die Songs irgendwann im Überfluss hören. Dadurch werden sie uninteressant und es werden auch keine Endorphine mehr ausgeschüttet. Das Gehirn ist von den Klängen übersättigt und sendet eine negative Reaktion zurück.

Aber was könnt ihr tun, damit euch so etwas nicht passiert? Keine Angst! Wir lassen euch nicht im Stich! Speziell für diesen Fall haben wir das Radio Alternative Weihnachten für euch entwickelt.

Ihr befindet euch noch am Anfang der Weihnachtszeit und habt euch die Weihnachtsklassiker noch nicht übergehört? Dann ist das Radio Best of Weihnachtshits bestimmt etwas für euch! Hört doch mal rein!